Heyrolf Podcast

The Brain Paradoxon

Henning Dierolf Season 1 Episode 44

In this podcast, I explain that it is often a big mistake to believe that one must always be a couple, two brains united through love, that this state would always be better than if they separated and went their own ways again, as they would once again become individuals and, therefore, become two single brains.

If you would like to find out more, visit the Heyrolf art exhibition at www.heyrolf.com

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The Brain Paradoxon

Hello and welcome! My name is Henning Dierolf, and I am the host of the Heyrolf podcast.

In this podcast, I explain that it is often a big mistake to believe that one must always be a couple, two brains united through love, that this state would always be better than if they separated and went their own ways again, as they would once again become individuals and, therefore, become two single brains.

As is common knowledge, two brains connected by good love are always superior to a single brain, an individual.

Through love, at least two persons unite in a common shared group consciousness, hopefully, based on developed beliefs. This enables them to better grasp larger social contexts and better assert their will in the larger context of society in order to achieve their goals.

Through love, the individual can potentially attain a higher and better worldview.

This enables them to better understand and grasp many occurrences and dynamics of the world and human interaction and ultimately influence them in a more targeted way.

A high-quality worldview allows well-founded, rational explanations for destinies and experiences that are not necessarily always good. Thus, it also provides comfort and not just affirmation and self-confidence to achieve greater and greater things.

Through love, we can change the world. By spreading love, we can give more weight to our assumptions about good and evil, strengthen our own people and increase their power and financial leeway.

Individuals, in particular, are predestined to be susceptible to the love of others and to be influenced by it.

Traditionally and biologically, it is the responsibility and duty of a man (and father) to lead (others) to great and greater love.

So, in order to ultimately assert oneself on a large and far-reaching scale, the initial hurdle must be overcome by turning from an individual into a couple, securing a woman, possibly marrying and starting a family with children to consolidate the love.

As soon as there are two, the world is much more open to them. The possibilities are endless, and now, finally, man attains true power and assertiveness.

Unfortunately, the fact that love must be really well-founded is often overlooked. It must be based on developed beliefs, and the man must be truly competent and good enough to lead to higher and much greater love.

It is not a one-shot-in-the-darkness effort!

It is a day-to-day effort, and often, neither goodwill nor talent alone is enough. Of course, a certain appealing appearance and also a certain minimum of capital is necessary to consolidate and spread love. Because only that which can be expressed through symbols can become conscious to a person and to set signs, it usually requires a minimum of financial leeway.

Nevertheless, it does not always take large sums of money and an ideal, highly attractive body to lead and be able to lead to great and greater love.

Even if he has a lot of money and is incredibly handsome, he may still not be able to lead to greater love.

So, if he can't, are two stupid brains ultimately better than one stupid brain?

Wouldn't it be better to revert to the individual and hope to meet someone or become part of a larger organization that is able to convey better beliefs?

Isn't it better if two brains that are stupid, even though strongly and firmly connected, separate again in order to at least give the individual that arises better chances for development?

If two brains are stuck with too much stupidity, isn't it better to reverse and go separate ways after all?

As an individual, one has significantly more freedom to join others. One is much more open when it comes to breaking new ground in beliefs.

To summarize, it can happen that one gets stuck in a certain deadlock in the pursuit of greater and more developed love, which can often be related to one's environment and even one's husband and his and one's own relatives.

To find out more, visit the Heyrolf art exhibition at www.heyrolf.com

I wish you a great time, and I hope this got you interested in the outstanding Heyrolf art exhibition.

It really is worth a visit.

Goodbye!


German


Das Gehirn-Paradoxon


Hallo und herzlich willkommen! Mein Name ist Henning Dierolf und ich bin der Gastgeber des Heyrolf-Podcasts.

In diesem Podcast erkläre ich, dass es oft ein großer Fehler ist zu glauben, dass man immer ein Paar sein muss, zwei Gehirne, die durch Liebe vereint sind, dass dieser Zustand immer besser wäre, als wenn sie sich trennen und wieder ihre eigenen Wege gehen würden, da sie wieder zu Individuen und damit zu zwei einzelnen Gehirnen werden würden.

Wie allgemein bekannt ist, sind zwei durch gute Liebe verbundene Gehirne immer einem einzelnen Gehirn, einem Individuum, überlegen.

Durch Liebe vereinen sich mindestens zwei Personen in einem gemeinsamen Gruppenbewusstsein, das hoffentlich auf entwickelten Überzeugungen beruht. Dies ermöglicht es ihnen, größere soziale Zusammenhänge besser zu begreifen und ihren Willen im größeren Kontext der Gesellschaft besser durchzusetzen, um ihre Ziele zu erreichen.

Durch Liebe kann der Einzelne potenziell eine höhere und bessere Weltsicht erlangen.

Dadurch können sie viele Ereignisse und Dynamiken der Welt und der menschlichen Interaktion besser verstehen und begreifen und sie letztlich gezielter beeinflussen.

Eine hochwertige Weltsicht ermöglicht fundierte, rationale Erklärungen für Schicksale und Erfahrungen, die nicht unbedingt immer gut sind. So spendet sie auch Trost und nicht nur Bestätigung und Selbstvertrauen, um immer größere Dinge zu erreichen.

Durch Liebe können wir die Welt verändern. Indem wir Liebe verbreiten, können wir unseren Annahmen über Gut und Böse mehr Gewicht verleihen, unser eigenes Volk stärken und ihren Macht- und finanziellen Spielraum vergrößern.

Insbesondere der Einzelne ist prädestiniert dafür, für die Liebe anderer empfänglich zu sein und sich von ihr beeinflussen zu lassen.

Traditionell und biologisch gesehen ist es die Verantwortung und Pflicht eines Mannes (und Vaters), (andere) zu großer und größerer Liebe zu führen.

Um sich also letztlich groß und weiträumig zu behaupten, muss die erste Hürde genommen werden, indem aus einem Einzelnen ein Paar wird, eine Frau gewonnen, eventuell geheiratet und eine Familie mit Kindern gegründet wird, um die Liebe zu festigen.

Sobald zwei da sind, steht ihnen die Welt viel offener. Die Möglichkeiten sind endlos, und nun erlangt der Mann endlich wahre Macht und Durchsetzungsvermögen.

Leider wird oft übersehen, dass die Liebe wirklich auf einem soliden Fundament stehen muss. Sie muss auf entwickelten Überzeugungen basieren, und der Mann muss wirklich kompetent und gut genug sein, um zu einer höheren und viel größeren Liebe zu führen.

Es ist keine einmalige Anstrengung im Dunkeln!

Es ist eine tägliche Anstrengung, und oft reichen weder guter Wille noch Talent allein aus. Natürlich ist ein gewisses ansprechendes Äußeres und auch ein gewisses Mindestkapital notwendig, um Liebe zu festigen und zu verbreiten. Denn nur was durch Symbole ausgedrückt werden kann, kann einem Menschen bewusst werden und Zeichen setzen, dazu bedarf es in der Regel eines Mindestmaßes an finanziellem Spielraum.

Dennoch braucht es nicht immer große Geldsummen und einen idealen, hochattraktiven Körper, um zu großer und größerer Liebe zu führen und führen zu können.

Selbst wenn er viel Geld hat und unglaublich gut aussieht, kann es sein, dass er dennoch nicht zu größerer Liebe führen kann.

Wenn er es also nicht kann, sind dann zwei dumme Gehirne letztendlich besser als ein dummes Gehirn?

Wäre es nicht besser, zum Individuum zurückzukehren und zu hoffen, jemanden zu treffen oder Teil einer größeren Organisation zu werden, die in der Lage ist, bessere Überzeugungen zu vermitteln?

Ist es nicht besser, wenn zwei Gehirne, die dumm sind, sich wieder trennen, auch wenn sie stark und fest miteinander verbunden sind, um dem entstehenden Individuum zumindest bessere Entwicklungschancen zu geben?

Wenn zwei Gehirne mit zu viel Dummheit behaftet sind, ist es dann nicht besser, umzukehren und doch getrennte Wege zu gehen?

Als Individuum hat man deutlich mehr Freiheit, sich anderen anzuschließen. Man ist viel offener, wenn es darum geht, in Glaubensfragen neue Wege zu beschreiten.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass man bei der Suche nach größerer und weiter entwickelter Liebe in einer gewissen Sackgasse stecken bleiben kann, die oft mit dem eigenen Umfeld und sogar mit dem Ehemann und dessen und den eigenen Verwandten zusammenhängt.

Mehr findet ihr in der Heyrolf-Kunstausstellung unter www.heyrolf.com

Ich wünsche euch viel Spaß und hoffe, dass ich euer Interesse an der herausragenden Heyrolf-Kunstausstellung wecken konnte.

Sie ist wirklich einen Besuch wert.

Auf Wiederhören!


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